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Datum:
Donnerstag, 28. November 2024
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Text der Nachtricht:
>Liebe Unbekannte, > >ich freue mich, dass ich dir mit meinen Beiträgen helfen kann, wenngleich ich dennoch traurig bin, dass du das Selbe durchmachen musst wie meine erwähnte Freundin. >Ich denke auch, dass ich einigermaßen nachvollziehen kann, in welcher Situation du steckst, allerdings kann ich nur davon berichten, was mir meine Freundin anvertraut hat. Da ich sie während der Zeit "begleitet" habe und das mit ihr durchgestanden habe, weiß ich, wie langwierig der Weg der "Besserung" ist. Deswegen fand ich es interessant, dass du dich wieder gemeldet hast, weil ich mehr oder weniger darauf gewartet habe, es geahnt habe, dass du noch einmal schreibst. Dass meine Erwartung eingetroffen ist, ist interessant und zeigt, dass ich recht zu scheinen habe, wenn ich deine Geschichte mit der meiner Freundin in sofern gleichsetze, dass ihr das selbe durchgemacht habt. >Denn auch obwohl ihre Gefühle nicht die Grenze der Freundschaft überschritten, waren sie einseitig. Für eine Freundschaft ist Einseitigkeit tödlich. Eine einseitige Beziehung würde gar nicht erst entstehen, weil es im Widerspruch zu Beziehung steht. Insofern war es abzusehen, dass es Scheitert. Es ist traurig, aber wenn man es zu verstehen versucht, dann lernt man damit umzugehen und zu akzeptieren. >Das Problem an euren Situationen war und ist, dass ihr euch "unter Wert verkauft". Es ist doch so, dass du immer wieder einstecken musst, weil du verständnisvoll sein willst und ihr alles soweit recht machen möchtest, weil du Angst hast eure "noch nicht Freundschaft" zu verkomplizieren, wenn du mal sagst, dass es dir nicht passt usw. Ich meine, du würdest, genau wie meine Freundin es damals getan hat, jeden Termin, den sie vorschlägt wahrnehmen. Das klingt für dich ganz logisch, weil du ja weißt, dass sie viel zu tun hat und du das Gefühl dadurch hast, jede Chance nutzen zu müssen. Meine Freundin hat ihren ganzen Terminplan für ein Treffen mit ihr umgekrempelt, hat wichtige Sachen einfach so abgesagt, um bei ihr zu sein. Damit hat sie ihren Freundeskreis kaputt gespielt und auch sich. Denn ihre Lehrerin war ihr wichtiger, als sie selbst. Natürlich haben sie dadurch viel Zeit miteinander verbracht aber sie sagt selbst, jetzt mit Abstand betrachtet, dass es sich angefühlt hat, als wäre es eine gezwungene Sache. Sie war nicht mehr sie selbst, denn normalerweise war sie ständig am diskutieren, hat nie klein bei gegeben, aber nie hat sie in ihrer Gegenwart ihr meine gesagt. Meine Freundin hat immer auf sie raufgeschaut und hat ihre Lehrerin immer auf eine höhere Stufe gestellt als sich selbst. Dadurch musste sie immer den ersten Schritt machen, auf sie zugehen und hatte immer das Gefühl sich für jeden Mist zu entschuldigen. Letztendlich war sie nicht mehr sie selbst. >Ich denke, dass ist ihrer Angehimmelten auch aufgefallen, ich denke, weil sie Familie und andere Verpflichtungen hatte, wollte sie sich nicht auch noch "ewig" um sie kümmern. Ich denke, es hat ihr einfach keinen Spaß gemacht, obgleich sie sich verstanden haben. >Letztendlich haben ihr nicht die Hoffnungen, sondern die Erwartungen den Dolchstoß gegeben. >Hoffnungen finde ich nicht schlimm. Erwartungen sind Dinge, die eine oftmals bittere Enttäuschung zur Folge haben! Man hofft, weil man seine Erwartungen erfüllen möchte. >Und da man nur einseitig um eine evtl. Freundschaft kämpft, hofft man, dass man irgendwann nicht mehr alleine um den Kontakt kämpft. Wie wir aber sehen führst du den Kampf alleine und das leider ohne Erfolge. > >Ich bin der Meinung Morrigans. >Wenn sie wirklich Interesse hat, würde sie sich melden! Sie würde sich von sich aus melden, auch wenn sie für den Moment vergessen hat zu antworten. Irgendwann fällt einem das auf und dann meldet man sich auch. Da sie es nicht tut, solltest du Bescheid wissen! >Vielleicht freut sie sich auch gar nicht so über eine SMS, wie du glaubst oder hoffst?! Sie reagiert ja nicht, schreibt nicht zurück, meldet sich kein bisschen ... > >Es ist für dich an der Zeit einzusehen, dass es ist, wie es ist. Vorbei. Eure gemeinsame Zeit ist vorbei. Denn eure gemeinsame Zeit bezog sich auf deine Ausbildung, die ja erfolgreich abgeschlossen wurde. > >Meine Freundin hat 2 Jahre intensiv daran gearbeitet den Kontakt aufrecht zu erhalten. Aus dem gleichen Gedanken heraus, hat sie sich gemeldet "Sie freut sich sicher, wenn ich mich bei ihr melde!" Nichts ist zurück gekommen. Irgendwann kam dann doch ein Zeichen und das sendete ihr eine Botschaft, die angekommen ist. "Es bringt nichts mehr zu kämpfen" sagte sie zu mir und damit war das für sie gegessen. Mit der Zeit (in den 2 Jahren) hat sie Abstand gefunden, der es ihr ermöglicht hat einzusehen, dass sie es dabei lassen soll, wie es ist. Da sie sich nicht oft gesehen haben, viel es ihr leichter, als dir wahrscheinlich. Es bestand nicht die Möglichkeit, dass sie sich sehen, also war sie nicht gefährdet. > >Mein Rat an dich... > >Da dir keiner wirklich klar machen kann, dass es nichts bringt, musst du selber dazukommen, dass nicht nur ein Zeichen im Kopf, sondern auch eins im Herz ankommt, dass dich selbst erfahren lässt, dass es Vorbei ist. Es ist wie ein Schwamm, gute und negative Dinge saugt der Schwamm der Erinnerung auf und irgendwann kommt ein kleines Zeichen oder iwas anderes und gequetscht den Schwamm aus. Du wirst merken, wann es soweit ist. >Meine Freundin kann mittlerweile auch offen darüber reden. Sie hat akzeptiert, dass es WAR und erzählt gerne über Erinnerungen und das weniger wehmütig als stolz darauf, dass sie sich -wenn auch nur kurz- hatten. > >Für dich ist es also wichtig, dass du Abstand nimmst. Suche dir ein Hobby und/oder arbeite an dir selber, wie es BlueEyes geschrieben hat:"....zu Abstand zwingen. Zu den Zeiten wo du weißt, sie könnte da und da vorbeifahren oder sein, such dir zu diesen Zeiten Termine. Mach was mit Freunden aus, geh Kaffee trinken oder Sonstiges. So das du gar nicht erst in die Versuchung kommst, wieder alles nach ihr auszurichten." > >Auch der Tipp mit der Reflexion finde ich gut, doch halte ich das "Nichturteilen" für weniger hilfreich in deinem Fall. Denn schließlich hast du von ihr gelernt. Du hast unglaublich starke Gefühle für sie, von ihr gelernt und einiges mit ihr erlebt. Das solltest du nicht verleugnen. Du solltest es reflektieren und bei dir behalten. Ein guter Weg wäre dabei eine Art Tagebuch. Du schreibst auf, was du fühlst, woran du dich gerade erinnerst und alles mögliche. Es hilft dabei Gedanken zu sammeln und zu ordnen und Abstand zu gewinnen, da es verarbeitet wurde. Irgendwann liest du dir das nochmal durch und lachst drüber. >Irgendwann, wenn Zeit über die Sache gewachsen ist, du eine neue Sache gefunden hast, die dich ausfüllt oder jemand anderes kennengelernt hast, ist der Zustand der Gleichgültigkeit erreicht. Du denkst dann an sie, empfindest dabei aber nicht viel. Denn BlueEyse hat recht. Liebe und Hass sind jeweils mit Empfindungen verbunden, die absolut nicht helfen. Gleichgültigkeit ist damit die goldene Mitte und damit dein Ziel für die Zukunft. >Allerdings begleitet die Zeit dich bis dahin. Damit es schneller geht, musst du dir was suchen, was dich komplett einnimmt. > >Wie es Morrigan schon geschrieben hat. Es ist nicht der Beruf der euch im Weg steht. Es ist die Einseitigkeit und vielleicht warst du auch "nur" so ein Sonderfall!? >Das klingt sehr hart und auch ich fühle mich getroffen, denn wenn ich mir so durchlese, was sie geschrieben hat, könnte ihr Freund mein FL sein. Aber das ist eine andere Geschichte. > >Für dich die Botschaft: > >Zwing dich zum Abstand!!! > >Gruß J.Ho.
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