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Donnerstag, 28. November 2024

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Text der Nachtricht:

>Oh, 
>
>ich merke, meine Antwort ist nicht sehr gut angekommen!? 
>Habe mich wohl etwas ungeschickt ausgedrückt. 
>
>Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass ich es für ziemlich voreilig halte, wenn man sein "Leben verflucht", weil der Versuch "alleine" zu leben-ohne seinen FL, gescheitert ist.
>Letztendlich kann man noch so viel für seinen FL empfinden für jeden anderen Menschen, den man liebt, aber sich dann so zu äußern?! Ich meine, was ist die Konsequenz, wenn es heißt "Doch es geht nicht". 
>Sie wendet sich an "Gott"?! Abgesehen davon, dass man sich streiten kann, ob man von seiner Existenz überzeugt sein kann oder nicht, bist du doch immer noch selber für dein Glück zuständig! 
>Der liebe Gott ist nicht im Stande irgendwelche Feuer am Brennen zu lassen, nicht in der Lage deine Schmerzen zu lindern. Du allein bist für den Ausgang deiner Geschichte verantwortlich! 
>Du bist 19 Jahre alt und hast mit Sicherheit schon viel von der Welt mitbekommen. 
>Es bringt nichts, sich auf andere zu verlassen, nimm das doch selber in die Hand. 
>Es liegt bei dir, der Sonne ein Licht zu geben und dem Bild sein Gesicht! 
>
>Ich nehme an, wenn du so viel von seiner Anwesenheit hast, wird es dir viel geben, wenn du ihn ab und zu mal siehst. Er hat eine Frau und Kinder, wie ich in anderen Beiträgen lese?! Dann soll es so sein. Wenn du nicht ohne ihn kannst, dann musst du auch nicht ohne ihn sein, es sei denn, er duldet dich nicht in seiner Nähe. Was spricht gegen einen freundschaftlichen Kontakt? 
>Ich habe hier schon oft ein paar Zeilen gelesen, die soviel sagen wie; ein FL freut sich, wenn er seine Schützlinge auch mal wieder sieht... wieso kann daraus keine Freundschaft werden ?! 
>Wenn du Angst hast, auf ihn zuzugehen, dann stehst du dir nur selber im Weg! 
>Mehr als nein sagen, kann er ja nicht, wenn du ihn fragst, ob ihr mal einen Kaffee trinken gehen wollt, wenn die Gelegenheit es zulässt. Denn auf Dauer ist das mit dem planmäßigen Zufall auch nichts. (zumal das nicht aufhören muss, ich weiß ja auch, wie das ist!)
>
>Ich wollte nicht so intolerant wirken, wie ich es letztendlich getan habe, und ich muss zugeben, dass sich mein erster Beitrag auch nicht so ließt, wie er eigentlich gemeint war...ich bitte deshalb um Verzeihung.
>
>Natürlich bin ich mir dessen bewusst, welch positiven Auswirkungen das Finden von Worten für eine bestimmte Situation, die einen sehr beschäftigt, hat. Ich wollte die Sache an sich auch nicht schlecht machen. 
>Aber ich weiß, dass sich persönliche Gespräche immer noch ein stückweit besser machen, als die virtuelle Unterhaltung. Deswegen habe ich geschrieben, dass ich hoffe, dass sie Freunde hat, denen sie sich anvertrauen kann. Vor Ort kann man wahrscheinlich mehr helfen, als hier in den Weiten des Internets! 
>
>Ich bitte nochmals um Entschuldigung. Ich wollte niemandem zu Nahe treten und werde mich künftig auch sofort etwas ausführlicher an die Beantwortung setzen, wenn ich schon meinen Senf dazu geben möchte, um Missverständnissen vorzubeugen.
>
>LG
>

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