Ansichten einer Mutter

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Re: Ansichten einer Mutter

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  Tot

  schrieb am Sonntag, 6. September 2009

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Toller Beitrag!!!

In den meisten Fällen erfahren die Eltern nur leider nicht was oft während den Fahrstunden alles passiert!

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Re: Ansichten einer Mutter

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  K.

  schrieb am Montag, 7. September 2009

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>Hallo, da ich eine 18 jährige Tochter habe, die gerade ihren Führerschein macht, möchte ich auch mal meine persönliche Beurteilung zu diesem Thema geben.
>Ich bin der Meinung, dass Menschen, die in einem sozialen Auftrag handeln und damit junge Menschen bedingt formen für ihr weiteres soziales Verhalten auch einen Auftrag an die Gesellschaft haben. Das heißt, dass wir für junge Menschen auch Werte und Moral mittragen sollten. Da mein Mann Mediziner in der Frauenheilkunde ist, kann ich nicht glauben dass die Gesellschaft es tolerieren würde, wenn er sich an junge Mädchen heran machen würde, dasselbe gilt aus meinen moralischen und ethischen prinzipien auch für Lehrer,Ärzte und Geistliche (Pfarrer)!!!!
>Ich möchte nicht, dass meiner Tochter so etwas passiert während sie ihrem Fahrlehrer vertraut!!! Ein junger Mensch neigt eher dazu, sich vom Liebesgeflüster eines reifen Mannes einlullen zu lassen!!! Ich hoffe doch nur dass all die anderen Fahrlehrer (und ich vertraue dieser Welt) ihren Verstand im Kopf und nicht in ihrer Hose tragen!! Ich möchte nochmal betonen auch Fahrlehrer haben NUR einen Lehrauftrag, und ansonsten nichts.
>lg,

Eigentlich bin ich mit Ihrer Ansicht einverstanden. Nun, da ich gerade den Führerschein mache, kann ich nur sagen, dass es leider nicht so einfach ist, dem Charm des Fahrlehrers (vor allem, wenn er jung, gutaussehend und dazu noch total nett und sympatisch ist) zu widerstehen.

Ich weiß auch nicht, was die FL so besonders macht. Aber man verliebt sich in einem FL sehr schnell, auch wenn man es gar nicht möchte.

LG
K.

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Re: Re: Ansichten einer Mutter

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  Ännchen

  schrieb am Montag, 14. September 2009

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Es ist nunmal so, dass man als Fahrschüler ein besonderes Vertrauensverhältnis zu seinem FL aufbaut. Das fängt damit an, dass er in (für den FS) subjektiv stressigen Situationen Schutz und Anleitung bietet. Zudem verbringt man doch einige Stunden zu zweit im Auto. Wenn ein Fahrlehrer es jetzt darauf anlegt, hat er deutlich leichteres Spiel als in anderen Situationen, zudem sind Fahrlehrer meistens schon von ihrer Tätigkeit her charmant und schlagfertig. Ich bin froh über jeden Fahrlehrer, der "seinen Arbeitsplatz sauber hält" und sich doch noch an das erinnert, was er in der FL-Schule gelernt hat: Nämlich dass Fahrschülerinnen a) in den meisten Fällen Schutzbefohlene und b) in einer leicht manipulierbaren Lage sind. Leider weiß ich, dass es andererseits genug Fahrlehrer gibt, die all das "lockerer sehen" oder den 18. Geburtstag der Fahrschülerin als das Ende aller moralischen Zwänge betrachten.

Fahrschule ist eben eine Vertrauenssache - und man sollte sich ganz genau überlegen, zu wem man geht bzw zu wem man seinen Sprössling schickt.

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Re: Re: Ansichten einer Mutter

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  kwame

  schrieb am Freitag, 18. September 2009

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Eigentlich bin ich mit Ihrer Ansicht einverstanden. Nun, da ich gerade den Führerschein mache, kann ich nur sagen, dass es leider nicht so einfach ist, dem Charm des Fahrlehrers (vor allem, wenn er jung, gutaussehend und dazu noch total nett und sympatisch ist) zu widerstehen.
>
>Ich weiß auch nicht, was die FL so besonders macht. Aber man verliebt sich in einem FL sehr schnell, auch wenn man es gar nicht möchte.
>
>LG
>K.

der größte ..., den ich je gehört hab!!

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