Völlig verwirrt.... und nun????
Herbststurm
schrieb am Samstag, 5. November 2011
Kurz zu den Umständen:
Ich bin 27 Jahre alt, mein Fahrschullehrer 35, wir sind beide in langjährigen glücklichen Beziehungen, haben beide Kinder.
Wir fahren nun schon seit einigen Wochen miteinander und mein Problem wird immer schlimmer.
Wir kamen von Anfang an super klar, sind vom Charakter her sehr ähnlich, haben viele gleiche Ansichten und den gleichen eigenartigen Humor. :-D
Die Fahrstunden sind dadurch sehr entspannt und es entstehen auch sehr, sehr gute Gespräche dabei und was zu lachen haben wir immer. Wenn es nicht meine Fahrweise ist, dann irgendein blöder Spruch. *gg* Kurz: Wir schwimmen völlig auf einer Wellenlänge.
Stunden vor den Fahrstunden hatte und habe ich das Problem, dass mein Körper völlig durchdreht. Flaues Gefühl im Magen, eiskalte Hände, zittern.
Ich dachte anfangs, dass es am Fahren liegt.
Aber das ist nicht der Grund denke ich. Eher, dass es mit ihm zusammen hängt.
Neuerdings geht er mir auch im Alltag nicht mehr aus dem Kopf und ständig kreisen die Gedanken um ihn!
Wenn es mal eine "schlechte" Fahrstunde gibt und wir uns mal ausnahmsweise nicht soooo viel zu sagen haben oder er anders drauf ist zieht es mich tagelang runter und beschäftigt mich. Nach einer "guten" Fahrstunde hingegen lebt eine richtige Euphorie in mir auf.
Ich suche auch außerhalb der Übungsstunden hin und wieder per SMS den Kontakt zu ihm. Eher selten und wohl dosiert, da ich weder ihm Ärger bereiten noch meine Beziehung aufs Spiel setzen will.
Dass er mich so ultranervös macht und ich ihm nicht lange in die Augen gucken kann kommt dazu.
Zu seinem tollen Inneren kommt leider auch noch dazu, dass er ein absolut attraktiver Mann ist mit Augen zum Dahinschmelzen.
Ich habe auch schon Macken an ihm erkannt und andersrum.
Das ist aber kein Problem, im Gegenteil.
Selbst darüber können wir lachen, reden und ziehen uns zu gern gegenseitig auf.
Ich schwärme scheinbar für ihn.... oder mehr?
Es ärgert mich tierisch, dass es so ist!!!!!!!!
Wir sind beide erwachsene Menschen und stehen mit beiden Beinen im Leben und haben, was wir wollen. Kinder, Partner, Beruf.
Ich will eigentlich nur erfolgreiche Fahrstunden und eine entspannte Atmosphäre zwischen uns haben (die ja auch da ist).
Ich liebe meinen Mann und würde ihn für nichts auf dieser Welt hergeben!
Umso schlimmer ist es für mich, dass irgendetwas in mir gerade scheinbar echt durchdreht und mir so Probleme macht.
Wie wird es nach der bestandenen Prüfung?
Ich würde gern den Kontakt zu ihm halten und ihn danach wiedersehen.
Nicht mal allein, gerne auch jeder mit Partner.
Andererseits macht gerade das vielleicht keinen Sinn und alles nur noch schlimmer.
Aber die Vorstellung "Herzlichen Glückwunsch", Händedruck und nie wieder sehen ist echt heftig gerade. :-(
Ich könnte nun anfangen seine Gestiken, Aussagen, usw. zu analysieren, zu zerpflücken und was (falsches) reininterpretieren.
Aber das tu ich mir nicht an.
Denn es tut eigentlich nichts zur Sache, da wir wie gesagt beide Familie haben.
Ich merke und weiß nur, dass er sich bei unseren Fahrstunden sehr wohl fühlt und extrem entspannt ist und sich darauf freut.
Aber ich beziehe das nur auf die vorhandene große Sympathie und das gegenseitige Verständnis.
So, und nun nimmt mir mal bitte jemand diesen Menschen aus meinem Kopf!!!!!!!!!!! :-(
Es ist so schade, dass dieses super Verhältnis und die tolle Zusammenarbeit durch so einen Mist kaputt geht und ich in den Fahrstunden immer mehr Fehler mache vor Aufregung und Nervösität und ich viel Kritik am Fahren mittlerweile ungewollt persönlicher nehme, als ich es eigentlich tun würde und es normal wäre.
Eine echt ratlose, wütende und traurige FS.
Ich bin 27 Jahre alt, mein Fahrschullehrer 35, wir sind beide in langjährigen glücklichen Beziehungen, haben beide Kinder.
Wir fahren nun schon seit einigen Wochen miteinander und mein Problem wird immer schlimmer.
Wir kamen von Anfang an super klar, sind vom Charakter her sehr ähnlich, haben viele gleiche Ansichten und den gleichen eigenartigen Humor. :-D
Die Fahrstunden sind dadurch sehr entspannt und es entstehen auch sehr, sehr gute Gespräche dabei und was zu lachen haben wir immer. Wenn es nicht meine Fahrweise ist, dann irgendein blöder Spruch. *gg* Kurz: Wir schwimmen völlig auf einer Wellenlänge.
Stunden vor den Fahrstunden hatte und habe ich das Problem, dass mein Körper völlig durchdreht. Flaues Gefühl im Magen, eiskalte Hände, zittern.
Ich dachte anfangs, dass es am Fahren liegt.
Aber das ist nicht der Grund denke ich. Eher, dass es mit ihm zusammen hängt.
Neuerdings geht er mir auch im Alltag nicht mehr aus dem Kopf und ständig kreisen die Gedanken um ihn!
Wenn es mal eine "schlechte" Fahrstunde gibt und wir uns mal ausnahmsweise nicht soooo viel zu sagen haben oder er anders drauf ist zieht es mich tagelang runter und beschäftigt mich. Nach einer "guten" Fahrstunde hingegen lebt eine richtige Euphorie in mir auf.
Ich suche auch außerhalb der Übungsstunden hin und wieder per SMS den Kontakt zu ihm. Eher selten und wohl dosiert, da ich weder ihm Ärger bereiten noch meine Beziehung aufs Spiel setzen will.
Dass er mich so ultranervös macht und ich ihm nicht lange in die Augen gucken kann kommt dazu.
Zu seinem tollen Inneren kommt leider auch noch dazu, dass er ein absolut attraktiver Mann ist mit Augen zum Dahinschmelzen.
Ich habe auch schon Macken an ihm erkannt und andersrum.
Das ist aber kein Problem, im Gegenteil.
Selbst darüber können wir lachen, reden und ziehen uns zu gern gegenseitig auf.
Ich schwärme scheinbar für ihn.... oder mehr?
Es ärgert mich tierisch, dass es so ist!!!!!!!!
Wir sind beide erwachsene Menschen und stehen mit beiden Beinen im Leben und haben, was wir wollen. Kinder, Partner, Beruf.
Ich will eigentlich nur erfolgreiche Fahrstunden und eine entspannte Atmosphäre zwischen uns haben (die ja auch da ist).
Ich liebe meinen Mann und würde ihn für nichts auf dieser Welt hergeben!
Umso schlimmer ist es für mich, dass irgendetwas in mir gerade scheinbar echt durchdreht und mir so Probleme macht.
Wie wird es nach der bestandenen Prüfung?
Ich würde gern den Kontakt zu ihm halten und ihn danach wiedersehen.
Nicht mal allein, gerne auch jeder mit Partner.
Andererseits macht gerade das vielleicht keinen Sinn und alles nur noch schlimmer.
Aber die Vorstellung "Herzlichen Glückwunsch", Händedruck und nie wieder sehen ist echt heftig gerade. :-(
Ich könnte nun anfangen seine Gestiken, Aussagen, usw. zu analysieren, zu zerpflücken und was (falsches) reininterpretieren.
Aber das tu ich mir nicht an.
Denn es tut eigentlich nichts zur Sache, da wir wie gesagt beide Familie haben.
Ich merke und weiß nur, dass er sich bei unseren Fahrstunden sehr wohl fühlt und extrem entspannt ist und sich darauf freut.
Aber ich beziehe das nur auf die vorhandene große Sympathie und das gegenseitige Verständnis.
So, und nun nimmt mir mal bitte jemand diesen Menschen aus meinem Kopf!!!!!!!!!!! :-(
Es ist so schade, dass dieses super Verhältnis und die tolle Zusammenarbeit durch so einen Mist kaputt geht und ich in den Fahrstunden immer mehr Fehler mache vor Aufregung und Nervösität und ich viel Kritik am Fahren mittlerweile ungewollt persönlicher nehme, als ich es eigentlich tun würde und es normal wäre.
Eine echt ratlose, wütende und traurige FS.