was zum Nachdenken.
puma_
schrieb am Montag, 3. März 2014
„Verliebt in den Fahrlehrer“ - immer öfter stoßt man auf dieses Thema im Internet in Form von Diskussionen auf verschiedenen Foren und anderen ähnlichen Ressourcen. Es ist fast schon so weit gekommen, dass wenn man in einer der größten Suchmaschiene „Google“ das einfache Wort „verliebt...“ eingibt, dass der beliebteste Suchbegriff, in den vorgeschlagenen Optionen direkt als Satz „verliebt in den Fahrlehrer“, angezeigt wird.
Das komische an der Sache ist – wenn man sich die Themen durchliest, bekommt man den Eindruck, als wäre es alles ein Skript. Nur die Namen, das Alter, Wohnort und einige andere Orientiere (Meilensteine) werden ab und an geändert. Der Sinn aber bleibt praktisch immer Derselbe – kam zum Theorieunterricht, in der ersten Zeit fiel der Fahrlehrer mir eigentlich gar nicht so auf und dann – zack! - habe selbst nicht mal mitbekommen, wie schnell das mit dem Verlieben ging. Lustig ist – alle verlieben sich ja nicht so wie in der Grundschule, sondern richtig ernst, dass sie an nichts anderes, als an das Wiedersehen bei der nächsten Fahrstunde, denken können. Und wenn es dann soweit ist, machen sich alle hübsch, als wäre es ein richtiges Rendezvous.
Traurig zählen sie alle die verbleibenden Tage in der Fahrschule und können, und wollen(!!!) sich gar nicht vorstellen, dass sie nach der abgeschlossenen Fahrausbildung ihren Fahrlehrer höchstwahrscheinlich nie wieder sehen werden. Also, die meisten Fahrschülerinnen beschreiben jede Begegnung mit dem „Objekt der Liebe“ in allerkleinsten Details.
Dazu muss man hinzufügen, dass dieser „Trend“ von diesem „Wahnsinn“ schon soweit ist, dass sich buchstäblich jede zweite Fahrschülerin in ihren Fahrlehrer verliebt. Ganz unabhängig von ihrem Alter, Familienstand, Lebensstatus, etc. Allerdings spielt auch das Alter und Familienstand von dem Fahrlehrer für sie so gut wie keine Rolle. Es gibt mehr als genug Geschichten, wo ein 18-jähriges Mädchen sich von Kopf bis Fuß in ihren 50-jährigen Fahrlehrer verliebt, der sich gar nicht auszeichnet im Hinblick auf die äußeren, intellektuellen oder in anderen attraktiven, persönlichen Qualitäten. Oder andersrum: eine erwachsene, adäquate Frau wird von ihrem Fahrlehrer wie besessen, der um einiges(!!!) jünger ist, als sie selbst.
Sieht aus, als wäre es eine Art psychologische Falle, nicht wahr? Also, ich hatte ein großes Verlangen es herauszufinden, warum geschieht denn so was überhaupt? Haben denn die Fahrlehrer so einen großen Einfluss darauf, dass die Mädels sich so hart in sie verknallen?! Und überhaupt: ist es denn es wert, sich diesen Gefühlen zu geben, um dann schlimm leiden zu müssen, denn in den meisten Fällen endet sich eine solche „Lovestory“ sehr dramatisch.
So erschuf halt der liebe Gott uns – Menschen. Wir haben es verdammt nötig, Emotionen zu erleben. Und aus irgendeinem Grund die stärksten Emotionen sind die, die durch ein Liebesgefühl verursacht werden. Ganz egal, ob es ein negatives oder positives Gefühl war/ist.
Was hat das mit dem Thema „verliebt in den Fahrlehrer“ zu tun, ist jetzt die bestehende Frage..
Alles ist ganz einfach – die meisten Schülerinnen erleben in den Fahrstunden genau diese starken Emotionen, wie zum Beispiel, Stress, Euphorie, panische Angst oder umgekehrt - das volle Bewusstsein.
Und diese Emotionen erleben sie nicht allein, sondern sie haben einen Beifahrer – den Fahrlehrer eben. Und es ist schon längst wissenschaftlich bewiesen worden, dass die Liebe meistens dorthin fällt, wo die ganzen Emotionen gemeinsam erlebt werden können. Vor allem, sind das teilweise ganz extreme, man könnte sogar sagen, gefährliche Situationen, die man dann zusammen durchlebt.
Das komische an der Sache ist – wenn man sich die Themen durchliest, bekommt man den Eindruck, als wäre es alles ein Skript. Nur die Namen, das Alter, Wohnort und einige andere Orientiere (Meilensteine) werden ab und an geändert. Der Sinn aber bleibt praktisch immer Derselbe – kam zum Theorieunterricht, in der ersten Zeit fiel der Fahrlehrer mir eigentlich gar nicht so auf und dann – zack! - habe selbst nicht mal mitbekommen, wie schnell das mit dem Verlieben ging. Lustig ist – alle verlieben sich ja nicht so wie in der Grundschule, sondern richtig ernst, dass sie an nichts anderes, als an das Wiedersehen bei der nächsten Fahrstunde, denken können. Und wenn es dann soweit ist, machen sich alle hübsch, als wäre es ein richtiges Rendezvous.
Traurig zählen sie alle die verbleibenden Tage in der Fahrschule und können, und wollen(!!!) sich gar nicht vorstellen, dass sie nach der abgeschlossenen Fahrausbildung ihren Fahrlehrer höchstwahrscheinlich nie wieder sehen werden. Also, die meisten Fahrschülerinnen beschreiben jede Begegnung mit dem „Objekt der Liebe“ in allerkleinsten Details.
Dazu muss man hinzufügen, dass dieser „Trend“ von diesem „Wahnsinn“ schon soweit ist, dass sich buchstäblich jede zweite Fahrschülerin in ihren Fahrlehrer verliebt. Ganz unabhängig von ihrem Alter, Familienstand, Lebensstatus, etc. Allerdings spielt auch das Alter und Familienstand von dem Fahrlehrer für sie so gut wie keine Rolle. Es gibt mehr als genug Geschichten, wo ein 18-jähriges Mädchen sich von Kopf bis Fuß in ihren 50-jährigen Fahrlehrer verliebt, der sich gar nicht auszeichnet im Hinblick auf die äußeren, intellektuellen oder in anderen attraktiven, persönlichen Qualitäten. Oder andersrum: eine erwachsene, adäquate Frau wird von ihrem Fahrlehrer wie besessen, der um einiges(!!!) jünger ist, als sie selbst.
Sieht aus, als wäre es eine Art psychologische Falle, nicht wahr? Also, ich hatte ein großes Verlangen es herauszufinden, warum geschieht denn so was überhaupt? Haben denn die Fahrlehrer so einen großen Einfluss darauf, dass die Mädels sich so hart in sie verknallen?! Und überhaupt: ist es denn es wert, sich diesen Gefühlen zu geben, um dann schlimm leiden zu müssen, denn in den meisten Fällen endet sich eine solche „Lovestory“ sehr dramatisch.
So erschuf halt der liebe Gott uns – Menschen. Wir haben es verdammt nötig, Emotionen zu erleben. Und aus irgendeinem Grund die stärksten Emotionen sind die, die durch ein Liebesgefühl verursacht werden. Ganz egal, ob es ein negatives oder positives Gefühl war/ist.
Was hat das mit dem Thema „verliebt in den Fahrlehrer“ zu tun, ist jetzt die bestehende Frage..
Alles ist ganz einfach – die meisten Schülerinnen erleben in den Fahrstunden genau diese starken Emotionen, wie zum Beispiel, Stress, Euphorie, panische Angst oder umgekehrt - das volle Bewusstsein.
Und diese Emotionen erleben sie nicht allein, sondern sie haben einen Beifahrer – den Fahrlehrer eben. Und es ist schon längst wissenschaftlich bewiesen worden, dass die Liebe meistens dorthin fällt, wo die ganzen Emotionen gemeinsam erlebt werden können. Vor allem, sind das teilweise ganz extreme, man könnte sogar sagen, gefährliche Situationen, die man dann zusammen durchlebt.